Überarbeitungen, Korrekturen und Ideen

Tja, ich stecke immer noch bis über beide Ohren in den Korrekturen für die Druckversion von „Im Zeichen der Jägerin„. Teilweise frag ich mich wirklich, wie mir die Fehler entgangen sein konnten. Gut, ich hatte leichten Stress um das gante für den Story Teller Award fertig zu bekommen. Da wurde ich leider, wie zu erwarten war, nicht für die Top 5 nominiert. Naja, hatte nicht wirklich damit gerechnet, auch wenns echt schnurrig gewesen wäre.

Teilweise bin ich ja immer noch am rätseln, wie man ohne großen, finanziellen Aufwand mehr Aufmerksamkeit für ein Buch bekommt. Vielleicht ist ja der Ebook Markt doch noch nicht sooo gut etabliert oder bereits wieder zu unübersichtlich. Vielleicht bringt eine Druckversion ja dann den erhofften Schwung in die Sache.

Nebenbei bastle ich im Kopf gerade an einer anderen Idee. Irgendwie reizt es mich gerade eine Geschichte über eine Sozipathin zu schreiben. Mit Krimielementen, die anschließend irgendwie in Paranormale Genre rutschen. Natürlich darf auch die Katze dabei nicht fehlen. Davon abgesehen sind Krimi ja sowieo die Dauerbrenner schlecht hin. Mal schauen was draus wird.

schnurrig
Neko

Über Neko

Freche kleine Katze mit einer Leidenschaft für Bücher und Geschichten :3 Meow!
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3 Antworten zu Überarbeitungen, Korrekturen und Ideen

  1. Wunderwaldverlag schreibt:

    Wie wird man erfolgreich? Achtung, jetzt kommen die üblichen Tipps:
    1. Schreiben, schreiben, schreiben.
    2. Nach den ersten 1000 Seiten: Veröffentlichen, veröffentlichen, veröffentlichen. (Kein Witz. Nach ca. 1000 Seiten erkennt man seine eigenen Unzulänglichkeiten, aber auch die Stärken, mit denen man punkten kann.)
    3. Nach dem Buch ist vor dem Buch: Mut zu Neuem, Inhalte variieren, aber nicht zu sehr. Es hat sich bewährt, auf, na, Bewährtes zurückzugreifen und es mit einer ganz eigenen Note zu versehen – mit der die Leser nicht rechnen.
    4. Geduld.
    5. Kritik annehmen – ist das Schwierigste an der ganzen Sache 😉
    6. Regelmäßig darüber bloggen, dass man schreibt und scheinbar nebensächliche Infos einfließen lassen. Die werden am häufigsten gelesen.
    7. Die Hoffnungen nicht zu hoch hängen.
    8. Im Schnitt braucht man 3-5 Jahre, um sich ins Gedächtnis eines festen Kreises „hineinzuschreiben“. Ausnahmen gibt es natürlich, aber das sind wirklich nur Ausnahmen.
    9. Als Lesender an Lesungen teilnehmen und hoffen, dass jemand echte Kritik übt.
    10. Der wichtigste Punkt: Man suche sich einen Kritiker, der richtig fies ist, seine Meinung aber stichhaltig und objektiv begründen kann! Wer eher auf Claqueure steht, sollte sich vor Augen führen, dass diese „Bezahljubler“ sich nicht die Mühe machen, den Text zu analysieren, können einem also auch nicht weiterhelfen. Es ist ein bisschen wie in „Des Kaisers neue Kleider“: Oh, ah, Herr Kaiser, das sieht aber gut aus! Aber ups, Ihr seid ja nackig …
    Got it? 😉

    Noch was zu E-Books: Der Markt wächst zwar nach wie vor sehr langsam in Deutschland, Österreich & Co. – Gruß an den Börsenverein, der immer noch nicht weiß, was er mit dem Literaturgut E-Book anfangen soll!!! – , aber es gibt ihn und er bringt richtig Umsatz. Aber er gehorcht den gleichen Gesetzen wie der Printmarkt. Deshalb ist man mit einer Printausgabe nicht unbedingt erfolgreicher, wenn man sie nicht ordentlich bewirbt und / oder sie zu große Schwächen aufweist.

    Anyway viel Erfolg!

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  2. buchstabenhexe schreibt:

    Da ich immer noch kein Fan von ebooks bin, freue ich mich dass es „Im Zeichen der Jägerin“ auch „handgreiflich“ geben wird. Ich bin schon gespannt auf die Geschichte!

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